Hi, ich bin Ines!

Hallo, mein Name ist Ines und ich bin das Gesicht hinter dem Label Kreativlerche. Ich liebe jegliche Art von Aktivitäten, bei denen ich mich kreativ austoben kann.

Für mich gibt es nichts Schöneres als meinen Lieben mit individuellen Geschenken ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und ihnen eine Freude zu machen.

Ich habe dafür in den letzten Jahren diverse DIY-Techniken getestet, wobei das Nähen und Sticken dabei den Schwerpunkt bildete. Seit ich mit dem digitalen Illustrieren angefangen habe, kann ich diese Fähigkeit sogar mit der Leidenschaft des Nähens verbinden. So kommt es, dass ich meine ersten Musterdesigns für Stoffe erstellt habe. Die positive Resonanz, die ich für meine selbstgenähten Werke und meine Illustrationen bisher erhalten habe, hat mich ermutigt meine kreativen Hobbies auf ein nächstes Level zu bringen.

Im März 2021 habe ich mir mit der Gründung meines Labels „Kreativlerche“ den Traum vom eigenen kreativen Unternehmen verwirklicht. Kreativlerche steht für den Mix vielfältiger kreativer Leidenschaften. Hier verbinde ich meine Fähigkeiten in den Bereichen Nähen, Illustrieren, DIY und Fotografieren.

Mit meinen eigenen Designs möchte ich Freude und Fröhlichkeit verbreiten und andere ebenfalls dazu motivieren kreativ zu werden. Ich lade euch ein, mich auf meiner kreativen Reise zu meinen eigenen Designs zu begleiten.

 

Meine kreativen Hobbies


Nähen

Im August 2014 habe ich mit dem Nähen angefangen. Auslöser war der bevorstehende Besuch des Oktoberfestes in München. Dazu hatte ich mir ein Dirndl gekauft, aber keine passende Tasche gefunden. Da passte es sich gut, dass mich eine Kollegin zu einem Schnupper-Nähkurs mitnahm. Hier lernte ich das erste Mal mit einer Nähmaschine geradeaus zu nähen und wir nähten dort ein Nadelkissen für Stecknadeln. Da kam mir der Gedanke, ob ich nicht auch eine kleine Tasche selbst nähen könnte. Ich durchsuchte das Internet nach einer passenden Anleitung und habe kurz darauf mir eine eigene Nähmaschine gekauft und meine erste kleine Tasche damit genäht. Ab diesem Moment war ich nicht mehr von der Nähmaschine wegzubekommen. Und es blieb nicht nur bei Taschen und Accessoires. Schon ein halbes Jahr später nähte ich mein erstes Kleidungsstück. Im Laufe der Zeit wurde die erste maschinelle Nähmaschine durch eine Computernähmaschine ersetzt und eine Stickeinheit, eine Overlock und eine Coverlock haben den Maschinenpark erweitert. Mehr Informationen zu meinen ersten Nähversuchen kannst du im entsprechenden Blogbeitrag nachlesen.

So ähnlich wie ich zum Nähen allgemein gekommen bin, war es auch mit meinem ersten eigenen Schnittmuster. Denn wie zuvor bei der Suche nach der passenden Tasche, wurde ich nicht fündig, als ich ein Schnittmuster für einen Rochen gesucht habe. Und daraufhin erstellte ich in 2018 einfach ein eigenes Schnittmuster für ein Kuscheltier/Kissen in Form eines Rochens. Die ganze Geschichte dazu kannst du hier nachlesen. Seitdem habe ich immer mal wieder eigene Schnittmuster erstellt und seit der Geburt meines Sohnes wird es immer mehr, da ich oftmals nicht die passenden Schnittmuster nach meinen Vorstellungen finde.

Auf meinem Blog stelle ich euch nach und nach meine Nähprojekte nach meinen eigenen Schnittmustern vor.


Fotografieren

Schon als Kind habe ich Gefallen am Fotografieren gefunden. In der Familie wurde viel fotografiert und nach anfangs einer analogen Kamera, habe ich als Jugendliche meine erste eigene Digitalkamera zu Weihnachten bekommen. Ich erinnere mich noch an ein Schlüsselerlebnis, welches ich in Hamburg bei einem Kurztrip hatte. Im Hamburger Hafen machte ich ein Foto von einem Schiff im Nebel und davor eine Möwe auf einem Pfahl. Das Foto war ein Zufallstreffer, welches genau die richtige Stimmung zeigte und mich dazu brachte, dass ich solche Fotos nicht mehr zufällig machen wollte, sondern mich mehr mit der Technik des Fotografierens beschäftigen wollte. Anfang 2011 kaufte ich mir meine erste Spiegelreflexkamera und besuchte mehrere Fotokurse in Hannover. Seitdem fotografiere ich allerdings hauptsächlich auf Reisen. Zum Glück teilen mein Mann und ich die Leidenschaft fürs Reisen und Fotografieren. Im Laufe der Zeit bin ich zum spiegellosen System gewechselt und vor 2 Jahren habe ich mir meine erste Vollformatkamera gekauft.

Vielleicht zeige ich auf meinem Blog auch ein paar Reisefotos, die im Laufe der letzten Jahre entstanden sind. Vorrangig soll es sich auf meiner Seite aber nicht ums Fotografieren drehen, wobei mir die angelernten Kenntnisse sehr dabei helfen Fotos von selbstgenähten oder geplotteten Dingen zu machen.


Illustrieren und Muster designen

Als in 2020 immer mehr Livestreams auf Instagram aufkamen, durch die man alle möglichen DIY-Techniken lernen konnte, habe ich angefangen mich mit der Aquarellmalerei zu beschäftigen. Es machte mir viel Spaß mit den unterschiedlichsten Farben schöne Aquarellmotive zu malen und diese mit Handlettering-Elementen zu ergänzen. Auch das Hand-/Brushlettering habe ich mir in der Zeit beigebracht.

Der Durchbruch für mich kam dann mit dem Kauf eines Ipads Anfang 2021. Alles was ich bisher analog gemalt hatte, konnte ich jetzt digital machen. Ich habe gestaunt, was da heutzutage alles möglich ist. Selbst den Aquarelleffekt kann man mit speziellen Pinseln erzeugen. Und so habe ich ein neues kreatives Hobby für mich gefunden: das digitale Illustrieren. Aber damit nicht genug. Ich lernte über die Plattform Skillshare einiges über Surface Pattern Design (zu Deutsch: Oberflächenmusterdesign) und speziell, wie ich aus einzeln illustrierten Elementen Muster erzeuge. Diese Muster kann man sich auf sämtliche Materialien drucken lassen. Zur gleichen Zeit buchte ich den Online-Kurs „Musterschule“, wo ich insbesondere lernte, dass man beim Musterdesign am besten in Kollektionen denkt. Mehr dazu in meinem ersten Blogartikel.

Und da schloss sich für mich der Kreis zu meiner ersten großen Leidenschaft. Denn die erstellten Muster kann man sich auf Stoff drucken lassen und diese dann wiederum vernähen. Eine erste Stoffkollektion und weitere einzelne Muster habe ich erstellt und schöne Dinge aus den Stoffen genäht. Mehr dazu kannst du in meinem Blogartikel “Wie ich zum Designen von Stoffen kam” lesen.


Plotten

Da ich schon immer gerne neue DIY-Techniken ausprobiert habe, wollte ich auch schon seit langer Zeit einen Plotter haben. Für unsere Hochzeit habe ich noch viele Dinge gestickt, weil mir die Neuanschaffung eines Plotters zu der Zeit zu teuer war und ich auch etwas Sorge hatte aufgrund des Zeitaufwands für die Einarbeitung. Außerdem benötigt man zum Plotten eigener Motive Vektorgrafiken, die ich bis dahin noch nicht selbst erstellen konnte.

Zwei Dinge haben sich in 2021 geändert: Ich habe mich in Adobe Illustrator aufgrund des Musterdesigns eingearbeitet und dort arbeitet man mit Vektorgrafiken. Und es gibt mittlerweile einen kleinen Plotter auf dem Markt. Quasi ein Einstiegsmodell, der sehr einfach in der Bedienung ist und ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis bietet. Aufgrund dieser beiden Punkte habe ich in 2021 dann wieder ein neues kreatives Hobby liebgewonnen. Das Plotten macht mir sehr viel Freude und besonders das Erstellen eigener Dateien. Wieder eine neue Möglichkeit um individuelle Geschenke zu erstellen. Und ich kann einzelne Illustrationen plotten, die zu den von mir designten Musterstoffen passen.

Besonders seit der Geburt meines Sohnes habe ich viele Dinge geplottet, wie z.B. anlassbezogene T-Shirts für sein erstes Osterfest oder den ersten Vatertag meines Mannes. Auch diese Dinge zeige ich euch demnächst im Blog.